"FFT! Üch! PFÜCH! FCHR ...!" Wer diese Laute versteht, kann die Geschichte vom Igel und seinen Stacheln schon mal überspringen. Ansonsten ist man anschließend vielleicht ein bisschen aufmerksamer, wenn es in der Dämmerung im Gebüsch raschelt. Und überhaupt: Ein bisschen mehr Aufmerksamkeit schadet niemandem. Schon gar nicht allen, die z. B. verstehen wollen, warum man sich nicht selber kitzeln kann, warum wir nicht einfach von der Erde fallen und warum Haareschneiden nicht weh tut, wie das Küken ins Ei oder - große Frage - der Astronaut aufs Klo kommt. Also aufgepasst: Zusammen mit Max, Lisa, Yannik, Josefine, Mika und all den anderen Kindern aus den 19 Schlaumeiergeschichten zum Vorlesen gibt's hier echt was zu lernen ... Die Erklärungen sind oft recht anspruchsvoll - die Fragen aber hat so oder so ähnlich wohl jedes Kind schon mal gestellt. Schließlich treibt ja sogar manchen Erwachsenen die Frage nach dem Licht im Kühlschrank um! Die kurzen Sachgeschichten liefern Antworten, die für weniger vorlese- und zuhörgewohnte Kinder auch mal in eigenen Worten nacherzählt werden können. Viele bunte Illustrationen liefern Zusatzinfos und lockern den Text auf. Ab ca. 6 Jahren, auch für Grundschulkinder. Sehr gut zu zweit vorzulesen! Aktionsidee: Hier bietet praktisch jede Geschichte Ansätze für kleine Experimente oder den Einsatz von Sachbüchern. Mit "Wie kommt der Regen in die Wolken?" lässt sich z. B. das beliebte Thema "Wasserkreislauf" kombinieren. Als spielerische Aktion könnte man die einzelnen Stationen auf Papierkärtchen schreiben, von den Kindern dann zu einem Kreislauf ordnen und entsprechend illustrieren lassen. *Stiftung Lesen*

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Personen: Vogel, Heike Schmitt, Petra Maria Dreller, Christian

Leseror. Aufstellung: Vorlesebuch

Interessenkreis: Vorlesebuch