Schicksalsroman um eine jugendliche Reiterin.

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Rezension

Der Originaltitel des neuesten Buches der Bestsellerautorin Jojo Moyes lautet ganz anders als der nichtssagende Titel der deutschen Ausgabe: "The horse dancer". Damit ist schon umrissen, worum es geht: Mädchen und Pferde, eine schier unschlagbare Erfolgskombination. Die vierzehnjährige Sarah lebt bei ihrem verwitweten Großvater. Der frühere Dressurreiter trainiert seine Enkelin und ihr Pferd Boo. Die Anwältin Natasha hilft Sarah spontan in einer heiklen Situation und das stellt beider Leben völlig auf den Kopf. Eigentlich standen Natasha und ihr Mann Mac kurz vor der Scheidung, aber plötzlich haben sie einen eigensinnigen Teenager als Pflegekind im Haus. - Auf über 560 Seiten erzählt Moyes in Rückblenden die traurige Lebensgeschichte des französischen Elitereiters Henri Lachapelle und wie sich das Schicksal seiner Enkelin nach vielen Wirrnissen schließlich zum Guten wendet. Der Band vereint ganz trefflich alle Zutaten, um vor allem bei der weiblichen Leserschaft an den Erfolg der früheren Bücher der Autorin anzuknüpfen! Mit großer Nachfrage ist deshalb zu rechnen. (Übers.: Silke Jellinghaus)

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Personen: Moyes, Jojo