Roman um Versöhnen und Vergeben.

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Rezension

ls die Fernsehmoderatorin Hannah Farr von ihrer ehemaligen Klassenkameradin Fiona einen Entschuldigungsbrief und ein Säckchen mit zwei sog. Versöhnungssteinen bekommt, ahnt sie nicht, welche Wendung dies für ihr Leben bedeutet. Einen der Steine soll sie an Fiona zurückschicken als Zeichen der Vergebung, den anderen Stein weiterschicken an einen Menschen, den sie selbst um Verzeihung bitten möchte. Sofort fällt ihr ihre Mutter ein, mit der sie seit vielen Jahren keinen Kontakt mehr hat. Aber möchte sie sich wirklich mit der für sie äußerst schmerzlichen Vergangenheit auseinandersetzen und kann sie ihrer Mutter vergeben? Ist ihre Sicht auf die Dinge, die damals passiert sind, wirklich die richtige oder verschließt sie die Augen vor der Wahrheit? Das Thema lässt sie nicht mehr los und wird schließlich ihr ganzes Leben aus den Angeln heben, bis sie am Ende zu einem ganz besonderen persönlichen Glück findet. - Nach einem etwas schwerfälligen Anfang entwickelt sich die Geschichte sehr spannend und berührend zu einem wirklich romantischen Schmöker. (Übers.: Andrea Fischer)

Rezensent: Christiane Kühr

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Personen: Nelson Spielman, Lori