Berest, Anne
Die Postkarte Roman
Roman für Erwachsene

»Eine Suche, in der sich Thriller und Requiem vereinen.« Le Point
Im Januar 2003 fand Anne Berests Mutter unter den Neujahrswünschen eine verstörende Postkarte mit nichts als den Namen ihrer vier Angehörigen, die in Auschwitz ermordet wurden; ohne Absender, ohne Unterschrift. Anne fragt nach und die Mutter erzählt ihr die tragische Geschichte der Familie Rabinowicz. Aber erst als ihre kleine Tochter in der Schule Antisemitismus erfährt, beschließt Anne, der Sache wirklich auf den Grund zu gehen. Mithilfe eines Privatdetektivs und eines Kriminologen recherchiert sie in alle erdenklichen Richtungen. Das Ergebnis ist dieser Ausnahmeroman. Er zeichnet nicht nur den ungewöhnlichen Weg der Familie nach, sondern fragt auch, ob es gelingen kann, in unserer Zeit als Jüdin ein »ganz normales« Leben zu führen.

»Ein großer Roman, der Fragen aufwirft.« Le Figaro

Anne Berest geht dem Schicksal ihrer eigenen Familie nach - und landete damit einen preisgekrönten literarischen Coup, der seit Erscheinen im Herbst 2021 auf der französischen Bestellerliste steht.
Antisemitismus, Paris, Frankreich, Judenverfolgung


Dieses Medium ist voraussichtlich bis zum 10.05.2024 ausgeliehen. Gerne können Sie es vormerken.

Personen: Berest, Anne

Standort: Hauptstelle

Leseror. Aufstellung: Bi

Schlagwörter: Holocaust Erlebnisbericht Biografie Grenzerfahrung Judenverfolgung Literaturform Antisemitismus Kinderverschickung Erfahrungsbericht

Interessenkreis: Familienchronik Besondere Schicksale besondere literarische Sprache oder Form Biografischer Roman

R

Ber

Berest, Anne:
¬Die¬ Postkarte : Roman / Anne Berest ; Deutsch von Amelie Thoma und [einer weiteren]. - 5. Auflage. - Berlin : Berlin Verlag, [2023]. - 538 Seiten ; 22 cm La carte postale
EAN 9783827014641 fest geb. : EUR 28.00

Zugangsnummer: 0043823001 - Barcode: 00430432
r - Roman für Erwachsene