Morgenstern, Ulrike
Das Märchen vom Reichtum

Allein gelassen von ihrem Volk, lebt Solwei - beobachtet von der jungen Waldelfe Cedrilu, im Einklang mit der Natur und sich selbst. Um gegen das Gefühl des Alleinseins etwas zu unternehmen, versucht sie Kontakt zu Kumbru, dem Riesen mit den liebevollen Augen aufzunehmen, während alle anderen sich auf den Weg gemacht haben um ein besseres, bequemeres und angenehmeres Leben führen zu können weil sie äußerst unzufrieden mit ihrem bisherigem Leben im Wald, in ihren Baumbehausungen waren. Bereits ihre Vorfahren wurden vom Glanz des Reichtums geblendet und verloren in Folge dessen den Blick für die sozialen Belange des Nachbarn, die Gefühle der Freunde, während ihnen die natürlichen Ressourcen völlig einerlei waren. Selbst ein Unglück konnte nur wenige aus dem Volk aufrütteln. Deswegen schritt das Oberhaupt der Waldelfen, Ypstasia ein, um der Natur die Möglichkeit zum Regenerieren zu ermöglichen, nicht ohne Solweis Vorfahren eine letzte Chance zu geben. Diese Machtgier der kleinen Menschen war nun erneut zu Tage getreten. Was es damit und mit der Suche nach dem Zauberer Juviloreidom auf sich hat, erfährt der Leser im dritten und letzten Teil des Märchens.

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Weiterführende Informationen

Personen: Morgenstern, Ulrike

Morgenstern, Ulrike:
Das Märchen vom Reichtum : Klecks-Verlag, 2013. - 168 S.
ISBN 9783944050669

Zugangsnummer: EM-740074043