Gazzola, Alessia
Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube Roman
Buch

Emma de Tessent, ewige Praktikantin mit exzellenten Uni-Abschlüssen, dreißig Jahre alt und hübsch, lebt in Rom, und vorübergehend - aber wirklich nur vorübergehend - bei ihrer Mutter, denn mehr kann sie sich im Moment nicht leisten. Sie träumt von einer alten glyzinienbewachsenen Villa, die sie zu gerne kaufen möchte, wenn ihr irgendwann (eher nie!) der große Coup gelingt und sie den weltabgewandten Schriftsteller Tessai dazu überreden kann, ihr die Filmrechte an seinem Bestseller zu geben. Sie wünscht sich einen Mann, wie es ihn wohl nur in englischen Regency-Romanen gibt. Und endlich einen richtigen Arbeitsvertrag. Als die Firma Fairmont nicht mal ihre Praktikumsstelle verlängert, fühlt sich Emma verloren wie eine romantische Heldin. Allein kämpft sie gegen das widrige Schicksal und den Weltuntergang und findet schließlich Unterschlupf in einer Kinderboutique. Doch gerade als der Sturm sich verzogen hat, klopft die Vergangenheit wieder an die Tür. Die Welt des Kinos will sie wieder haben, ihr alter Chef überschlägt sich, Tessai wartet mit einer Überraschung auf. Und dann ist da noch Pietro Scalzi, ein Arthouse-Filmproduzent, ebenso attraktiv wie arrogant, der Emma bei einem Bewerb


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Personen: Gazzola, Alessia Legrand, Renée

Schlagwörter: Liebe Film Kino Schicksal

Interessenkreis: Liebe

Gazzo

Gazzola, Alessia:
Warum ich trotzdem an Happy Ends glaube : Roman / Alessia Gazzola ; aus dem Italienischen von Renée Legrand. - Wien : Thiele & Brandstätter Verlag, 2018. - 269 Seiten ; 215 cm x 135 cm
Einheitssacht.: Non è la fine del mondo
ISBN 978-3-85179-407-6 : 15.00 EUR

Zugangsnummer: 2021/0121 - Barcode: 000000012249
Schöne Literatur - Buch