Die Geschichten in Matthias Brandts erstem Buch sind literarische Reisen in einen Kosmos, den jeder kennt, der aber hier mit einem ganz besonderen Blick untersucht wird: der Kosmos der eigenen Kindheit. In diesem Fall einer Kindheit in den Siebzigerjahren des letzten Jahrhunderts in einer kleinen Stadt am Rhein, die damals Bundeshauptstadt war. Einer Kindheit, die bevölkert ist von einem manchmal bissigen Hund namens Gabor, von Herrn Vianden, dem mysteriösen Postboten, verschreckten Nonnen, kriegsbeschädigten Religionslehrern, einem netten Herrn Lübke von nebenan, bei dem es Kakao gibt und dem langsam die Worte ausgehen. Es gibt einen kauzigen Arbeitskollegen des Vaters, Herrn Wehner, einen Hausmeister und sogar einen Chauffeur, da der Vater gerade Bundeskanzler i

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Medium erhältlich in:
19 KÖB Heusweiler, Heusweiler
3 KÖB St. Laurentius Ahrweiler, Bad Neuenahr-Ahrweiler
25 KöB St. Laurentius, Koblenz-Moselweiß, Koblenz
33 KÖB St. Margaretha, Neuwied Heimbach-Weis
27 KÖB St. Peter und Paul, Losheim am See
6 KÖB St. Agatha Wehlen, Bernkastel-Wehlen
20 KÖB St. Martin Hillesheim, Hillesheim
17 KÖB St. Johannes der Täufer, Gusterath

Personen: Brandt, Matthias